Da die Halle noch nicht betreten werden konnte, ist immer noch nicht klar, ob etwas von meinen Sachen übrig geblieben ist. Allein die Angaben, dass die Feuerwehr mit 100 Mann 9 Stunden lang im Einsatz war, läßt nicht sehr hoffen.
So kann es eben auch gehen. Aber ich lebe! Und ich danke meiner Familie, dass sie sich soweit es geht kümmert. Ich selbst habe es durch Zufall beim Lesen von Online-Zeitungen herausgefunden und dann auf der Seite der Lagerfirme die Bestätigung erhalten, dass sie betroffen ist.
UPDATE (2014):
Es war Brandstiftung, geahndet mit 2,5 Jahren Gefängnis. Der Betreiber ist insolvent und ich habe keinen Pfennig bekommen (trotz anwaltlicher Unterstützung und einer Menge Papierkram).
Nachtrag: Seit Anfang Dezember 2012 hat die Polizei zuende ermittelt und die Akten an die Staatsanwaltschaft übergeben. Ergebnis: Brandstiftung, Täter ermittelt. Verhandlung vor Gericht folgt.
AntwortenLöschenIch bin immer noch dabei die Inventarliste mit Preisen, Referenzen, Zuordnungen von Fotos über alle Dinge zu bearbeiten, die von mir in dem Lager waren. 20 m3 sind nicht wenig.