Große Fechterschnecke - Lobatus [Strombus] gigas (Zeichnung ist meine! Damit habe ich auch Copyright!) |
In Los Roques kann man noch heute die riesigen aufgeschütteten Berge von Schalen der Großen Fechterschnecke sehen. Einige dieser Berge sind schon sehr alt (1300 und 1500), andere aus diesem Jahrhundert (1980er Jahre).
Schalen von Lobatus [Strombus] gigas, Archipiélago Los Roques |
Die Größe der aufgeschütteten Schalenreste lässt auf die außergewöhnliche Menge der Ausbeute schließen: 1.500kg/Jahr (1300 und 1500), 200.000kg/Jahr in den frühen 1980er Jahren im Archipel. Die Schnecken lieferten nicht nur einen hohen Eiweißgehalt, sondern wurden in den späten prähistorischen Zeiten auch als Kultgegenstände verwendet, so fand man Schneckenschalen im Valencia-Becken und in den venezolanischen Anden im Gebiet um Quibor.1
Nachdem in den 80er Jahren diese Schnecke so stark gefischt wurden, dass sie selten wurde, stiegen die Preise und die Fischer im Archipel Los Roques begannen ausschließlich Botuto zu fangen. Es wurden in der Zeit durchschnittlich 600Stück pro Tag und Boot gefangen. Von dieser Überfischung hat sich der Bestand trotz Schutzmaßnahmen nie wieder erholt. So ist im Vergleich zu einem befischten Gebiet in Belize und den Bahamas die Anzahl der vorhandenen Fechterschnecken in Los Roques trotz Fangverbot immer noch gleich oder geringer (Stand 1999).9
Man findet sie an den Küsten Venezuelas (Halbinsel Paraguaná bis zur Halbinsel Paria) nur noch in geringen Mengen, an der Küste von Morrocoy, Golf von Cariaco und der östlichen gelegenen Küste entlang ist diese Art praktisch ausgestorben. Es gibt fünf verschiedene Strombidae in Venezuela: Lobatus [Strombus] gigas, Strombus raninus, Strombus pugilis, Strombus gallus und Strombus costatus. Die größten Populationen der Strombidae finden sich noch im Archipel Los Roques [2008: 0,1878 Individuen/100 m2]8a und um 1977 bei der Insel Las Aves de Sotanvento [2008: Isla Aves fast ausgestorben8a] sowie in geringeren Mengen in der Nähe der Inseln La Orchilla [2008: relativ abundant8a], La Tortuga, La Blanquilla und Margarita.1 In Los Roques ist Lobatus [Strombus] gigas die Art mit der höchsten Abundanz (Häufigkeit) innerhalb der Strombidae.4
Wie schon in der Roten Liste 2008 begründet sind Schutzmaßnahmen nur durch starke Kontrollen durch die Naturschutzbehörden durchzusetzen. Die Fischer im Nationalpark Los Roques haben durch den Tourismus ein Einkommen, welches dazu führte, das die Ausbeute an der Großen Fechterschnecke nicht mehr so groß ist.8a Illegale Entnahme durch die Fischer findet aber trotzdem immer noch statt, wie ich selbst sehen konnte (April 2013). Die Isla Aves wurde durch Mangel an Personal und Infrastruktur nicht so stark kontrolliert, dort befindet sich die Population nun nahe am Aussterben.8a
Lobatus [Strombus] gigas(1)
Syn: Strombus gigas, Eustrombus gigas,
Stamm: Mollusca
Klasse: Gastropoda
Ordnung: Mesogastropoda2 / Littorinimorpha(1)
Überfamilie: Stromboidea
Familie: Strombidae
Spanisch: Botuto, Vaca, Guarura1
Englisch: Queen Conch, Pink conch, pink lip-conch
Deutsch: Große Fechterschnecke
Portugiesisch: Concha-rainha
Französisch: Lambi
Schale ohne Tier |
Schale ohne Tier, beachte das Loch an der oberen Spindel (Erklärung unter Feinde) |
Verbreitung:
(2)
Aruba
Belize
Bonaire
Costa Rica
Cuba
Curaçao
Gulf of Mexico
Jamaica
Karibische See
Kolumbien: San Andres
Kleine Antillen
Mexico: Golf von Mexico
Panama
Puerto Rico
Venezuela
Habitat:
Die Art kommt in flachem Wasser bis zu 70m Tiefe auf sandigem Boden in der Nähe von Seegraswiesen (Thalassia testudiensis) vor.8
In der Tiefenverteilung in Los Roques finden sich juvenile und subadulte Exemplare zwischen 0-10m, adulte Tiere in Tiefen ab 16m. In der gleichen Untersuchung fand man dass juvenile und subadulte Tiere Seegraswiesen bevorzugen und adulte Tiere eher tiefer gelegene (>10m) Sandböden (Die Daten wurde in der reproduktiven Phase erhoben).9
In einer anderen Untersuchung wurde gefunden, dass adulte Individuen häufiger auf Seegraswiesen , hauptsächlich auf dem Schildkrötengras Thalassia testudiensis und Manati-Seegras Cymodocea manatorum (Syn. Synringodium filiforme), aufgefunden wurden. Gibt es Sandboden und Seegraswiese im gleichen Anteil wird die Seegraswiese bevorzugt. Seltener findet man die Schnecke auf Korallenböden und Steinen. Die Tiefenverteilung der Schnecke scheint durch das Vorkommen von Thalassia testudiensis bis 13,106m (43ft) und Cymodocea manatorum bis 21,946m (72ft)(für Virgin Island) bestimmt zu sein. Unter diesen Tiefen findet man dort keine Lobatus [Strombus] gigas mehr.7
Jungtiere bevorzugen einen mitteldichten Bewuchs von Thalassia testudiensis der sie vor Fressfeinden schützt. In Sandboden graben sie sich ein (Schutz vor Feinden). Das Nahrungsangebot im Habitat ist der stärkste Faktor für die Wahl des Aufenthaltsortes der Jungtiere, die Zusammensetzung des Detritus, der Algenaufwuchs von Thalassia testudiensis und die entsprechend günstigen Strömungsverhältnisse begründet, dass eine Seegraswiese als Aufzuchtshabitat stärker besiedelt wird als eine Andere. Adulte Lobatus [Strombus] gigas bevorzugen tiefer gelegene Habitate bis zu 70m tief aber selten tiefer als 30m, während Jungtiere flachere Gebiete bis weniger als 1m Tiefe (meist zwischen 1,5 bis 4m) besiedeln (es wird vermutet das dies vor Feinden schützt). Es wird weiter vermutet, das saisonale Habitatswechsel bei adulten Exemplaren auftreten können. Generell nimmt die Abundanz der Tiere mit der Tiefe ab. Sind weniger als 56 Individuen pro ha vorhanden findet keine Begattung statt, bei weniger als 46 Individuen pro ha gibt es keine Eiablage mehr.6 Tagsüber scheinen sich juvenile Tiere im Sand einzugraben und nachts zu fressen.7
Sandboden ist für die Reproduktion und Eiablage als Habitat essentiell (bis zu 2793 Ind./ha) und Seegraswiesen für juvenile sowie adulte Tiere unabdingbar.6
Beschreibung:
Die große Fechterschnecke ist die größte Meeresschnecke in der Karibik.
Die Größe der Schnecke wird von der Spitze des Apex bis zur am weitesten entfernten Seite des Siphonkanals gemessen. Es wurden bei adulten Schnecken Größen von 151-261 mm (Virgin Islands) und 143-264, maximal 300mm (Bahamas) gefunden. Die schwerste Schnecke wog 3,32kg bei einer Größe von 238mm. Das Größen-Gewichts-Verhältnis ist nicht jederzeit konstant. Im Alter beschädigen bohrende Organismen, wie der Schwamm Cliona sp. die Schale. Das Tier versucht dies durch vermehrtes Dickenwachstum an der Lippe wieder auszugleichen. Auch wird ein Abrieb von älteren Exemplaren auf der Unterseite durch die Fortbewegung vermutet.7
Beschreibung juveniler Exemplare von 10-45mm Größe:
Die Form des Schneckengehäuses ist klar ausdifferenziert, terrassenartig, der Auslauf deutlich konkav (einwärts gewölbt). 8 Knoten auf der Schalenwindung. Schalenfarbe ist schmutzig-weiß mit langen, schmalen rotbrauner Färbung; die ersten 5 Windungen häufig in einem helleren Grauweiß. Länge-Breite-Verhältnis: 1:0,45. Beide Augenstiele weiß schmutzig-grün gefleckt; Antenne hellgrün mit weißen Flecken; Fuß weiß bis beige mit grün, rosa und braunen Flecken; Rüssel grün-schwarz, stärker zur Basis weiß gefleckt.4
Weibliche adulte Tiere sind größer als die männlichen, (durchschnittlich 209,9/210,6mm beim Weibchen und 198,5/192,9mm beim Männchen; Salt Pond Bay, St. John/Eleuthera) was beim kommerziellen Fang dazu führt, das vermehrt Weibchen gefangen werden, da sie die größeren Exemplare sind. Das Geschlechterverhältnis in nicht befischten Gebieten gilt als 50:50.7
Wird die Schnecke auf die Seite gelegt und etwas gewartet bis die Organe sich nach außen richten, kann man bei männlichen Tieren den Fortpflanzungsfortsatz (im englischen "verge") sehen und beim Weibchen die Gonadengrube.10
Die Bewegung von ist nicht gleichmäßig wie bei anderen Schnecken, sie hopst vorwärts. Auch kann sich die Schnecke von selbst wieder mit Hilfe ihres Fußes und dem Operculum aufrichten, wenn sie umgestürzt wurde. Von Massenwanderungen wird immer wieder berichtet.7
Es wird davon ausgegangen, dass sich die fortpflanzungsfähigen Fechterschnecken bei ansteigender Temperatur sich zur Reproduktion sammeln und damit eine höhere Dichte an Individuen in einigen Gebieten verursachen. Es wandern Tiere von groben Hartböden hin zu Sandgebieten.11
In dem nachfolgendem Video von ARkive kann man die Bewegung sehen, wie sie ihre Umgebung beobachtet und wie sie frisst.
Queen conch video - Strombus gigas - 00 - ARKive
Nahrung:
Die Veligerlarve ernährt sich aktiv von Phytoplankton, dass sie jedoch selektiv aufnimmt. Die juvenilen Exemplare fressen festsitzende Algen.4 Die auf dem Seegras Thalassia testudiensis aufsitzenden Algen scheinen eine größere Bedeutung für die Wachstumsraten der Fechterschnecke zu haben als das Seegras selbst, so wurden als wichtige Algen Batophora oerstedii, Laurencia sp. und Foslielalla sp. sowie der Rotalgen Neogoniolithon sp. und Dasycladus sp.identifiziert. Auch die Zusammensetzung des Detritus scheint für das Wachstum wichtig zu sein. Ist der Bewuchs von Thalassia testudiensis zu dicht, können die Jungtiere sich nicht gut fortbewegen und weichen dann auf andere Untergründe aus.6 Bei Mageninhaltsuntersuchungen wurden bei unterschiedlichen Habitatypen auf dem die Schnecke gefunden wurde, folgende Algenarten (und Seegras) in unterschiedlichen Anteilen gefunden:
Halophila baillonis (Alge)
Thalassia testudinum (Seegras)
Cymodocea manatorum
Diatomeen
Blaugrünalgen:
Lyngbya majuscula
Microcoleus sp.
Anacystis sp.
Callithamnion sp.
Dictyota divaricata
Dictyota bartyressi
Gracilaria verrucosa
Es wird auch davon berichtet, das die Schnecke algenbewachsene Steine herumdreht und dabei abfrisst; auch das einige Individuen den Algenbewuchs der Schale eines anderen Individuums abfressen. Jungtiere scheinen eher nachts zu fressen (Schutz vor Feinden), Adulte tagsüber.7
Feinde:
Der größte Feind dieser Schnecke ist eindeutig der Mensch, der das leicht süßlich schmeckende Fleisch essen oder ihre Schale zur Dekoration mitnehmen möchte. Um an das Fleisch zu kommen wird heute mit einem Messer ein Loch an einer bestimmten Stelle an den oberen Windungen geschlagen, die Schnecke durch das Loch hindurch abgetötet, danach kann das ganze Tier aus der Schale gezogen werden, die Augenstiele, der Rüssel, das feste Operculum und die ledrige Haut werden entfernt, der Rest kann roh oder gekocht gegessen werden. Prähistorisch behandelte Schneckenschalen haben ein rundes Loch, die heutigen Löcher sind länglich-oval.1
Der Mensch verwendete die Schnecke als Zeremonienobjekte, Trompete, Werkzeuge wie Meißel und als Zutat für Porzellan, als Köder zum Fischen.7
Natürliche Feinde hat Lobatus [Strombus] gigas vor allem als juvenile Schnecke.
Reproduktion:
Die Geschlechtsreife ist bei einer Schalenlänge von 249mm bei Weibchen und mit 234mm für Männchen (nach histologischen Untersuchungen der Gonaden in Kolumbien) gegeben. Die Schalendicke der Lippe ist bei Weibchen dabei 17,5 mm und bei Männchen 13mm.3 Diese Maße können als Minimalwerte zum Schutz vor Überfischung verwendet werden Einige Länder verwenden Mindestgrößen um die Bestände zu schützen, in Venezuela ist jegliche Entnahme eines Tieres, egal welcher Größe, aus dem Habitat verboten.
Allgemein erfolgt die massenhafte Eiablage in der Karibik in den Monaten Juni, Juli und August, auch wenn in anderen Monaten einzelner Gebiete unter unterschiedlichen Methoden auch andere Monate festgestellt wurden.2 Mitte Juni beginnt die Begattung und Reifung der Gonaden.4 Die Kopulation findet tagsüber und nachts statt. Dabei führt das Männchen seinen7In Los Roques soll die Eiablage von Lobatus [Strombus] gigas von Juli bis in den November hinein erfolgen. Die Eipakete fanden sich im August leicht an sandigen Flecken in der Nähe von Seegraswiesen. Häufig blieben sie aber auch an der vorderen Schalenlippe des Weibchens hängen. Eipakete werden in Tiefen von 3 bis 40m ausgestoßen. In den ersten drei Monaten wird das Weibchen von einem bis drei Männchen begleitet, wobei es gelegentlich auch zur Kopulation mit schon begatteten Weibchen kommt. Innerhalb von 104 bis 114 Stunden wird das Eipaket ausgestoßen, immer vom Weibchen bewacht. Das Weibchen verbringt einen Tag mit der Eiablage.4 Während eines Jahres wurde bei einem Weibchen von Lobatus [Strombus] gigas 4 Eiablagen beobachtet.10 5 Tage lang entwickelt sich der Embryo im Ei, danach schlüpft er als Veligerlarve aus dem Ei. Alle schlüpfen gemeinsam. Die Veligerlarve besitzt zunächst zwei Flügel, schwimmt damit sofort an die Wasseroberfläche und entwickelt in weiteren 5 Tagen vier Flügel mit denen sie aktiv schwimmen und auf Nahrungssuche gehen können. Nach dem 8.Tag teilt sich der vordere Flügel weiter auf. Die Larve frisst in der Nähe der Oberfläche Phytoplankton, ist aber auch schon einige Zeit in der Nähe des Bodens zu finden. Die Wandlung der pelagisch lebenden Veligerlarve zu vorwiegend benthischer (am Boden) Lebensweise dauert 18-21 Tage. Ist wenig Nahrung vorhanden, verlängert sich dieser Prozess. Die weitere Metamorphose in der die Veligerlarve ihre Flügel zurückbildet, das Auge einen Augenstiel und den Proboscis (Rüssel) ausbildet findet zwischen dem 28. bis 33. Tag statt (mit mittlerer Schalengröße von 2,2mm). (Daten aus Tankexperimenten).4
In der Nähe von Bahamas wurde 1996 mit einem "Mesocosm-System" (im Meer verankerter Zuchtapparat) annähernde Freilandbedingungen für die Entwicklung der Larven von Lobatus [Strombus] gigas erreicht. In diesem System begann die Metamorphose schon am 16. Tag und 95% aller Larven hatten ihre Metamorphose am 24. Tag beendet.5
Eine sehr schöne Erklärung des Lebenszyklus von Lobatus [Strombus] gigas ist in dem folgenden Video zu sehen [en]:
Sonstiges:
In Florida ist es gelungen Perlen aus dem Gewebe der Großen Fechterschnecke zu gewinnen.(4) Ich persönlich halte das Unterfangen angesichts der ohnehin schon durch Überfischung gefährdeten Populationen für völlig überflüssig und dem Schutz der Art entgegengesetzt. Zwar soll die Schnecke dabei nicht zu schaden kommen, aber sie wird in Hälterung gehalten und nicht mehr frei im Meer gelassen. Ein Eingriff, den ich für negativ für die Fortpflanzung und den Erhalt der Populationszahlen halte. Alles das um Schmuck herzustellen? - Nein!
!:
IUCN 2013: nicht gelistet, Libro Rojo de la Fauna Venezolana (2003): Vulnerable (gefährdet), CITES Anhang: II, Einfuhr von Schneckengehäusen in die EU ist verboten! Im Nationalpark Archipiélago Los Roques und anderen Gebieten in Venezuela ist das Sammeln, der Verzehr und das Entnehmen der Schale der Großen Fechterschnecke (Lobatus [Strombus] gigas) (seit 1991)9 aus dem Nationalpark streng verboten!
Referenzen:
1Antczak A. & Mackowiak de Antczak M.M.(2005): Pre-Hispanic Fishery of the Queen Conch, Strombus gigas, on the Islands off the Coast of Venezuela; in: Caribbean marine Biodiversity the known, the unknown, (DE Stech Publications Inc., Lancaster) p.213-243
2Aranda D.A. (2006): Overview del Patrón Reproductivo del Caracol Strombus gigas para diferente Localidades del Caribe; GCFI 57:771-790
3Avida-Poveda O.H. & Baqueiro-Cárdenas E.R. (2006): Size at sexual maturity in the queen conch Strombus gigas from Colombia; Bol.Invest. Mar. Cost. 35:223-233.
4Brownell W.N. (1977): Reproduction, laboratory culture, and growth of Strombus gigas, S. costatus and S. pugilus in Los Roques, Venezuela; Bull. Mar. Sci. 27(4)668-680.
5Davis M., Hodgkins G.A., Stoner A.W. (1996): A mesocosm system for ecological research with marine invertebrate larvae; Mar. Ecol. Progr. Ser. 130:97-104.
6Harborne A.H., Mumby P.J., Micheli F., Perry C.T., Dahlgren C.P., Holmes K.E., Brumbaugh D.R. (2006): The functional value of caribbean coral reef, seagrass and mangrove habitats to ecosystem processes; Adv. Mar. Biol. 50:57-189.
7Randall J.E. (1964): Contributions to the biology of the queen conch, Strombus gigas; Bull. Mar. Sci. 14(2):246-295.
8Rodríguez, Rojas-Suárez (2003): Libro Rojo de la Fauna Venezuelana (2nda Ed.), PROVITA ISBN 980-04-4572-6, Fundación Polar ISBN 980-6397-61-4 (S. 165) [es]
8aRodríguez, Rojas-Suárez (2008): Libro Rojo de la Fauna Venezuelana, (3ra Ed.) ISBN 978-980-6774-01-8 (S. 300) [es]
9Schweizer D. & Posada J.M. (2006): Distribution, density, and abundance of the queen conch, Strombus gigas, in Los Roques Archipelago National Park, Venezuela; Bull. Mar. Sci. 79(2):243-257.
10Shawl A.L. & Davis M. (2004): Captive breeding behaviour of four strombidae conch; J. Shellfish Res. 23(1):157-164.
11Stoner A.W. & Sandt V.J. (1992): Population structure, seasonal movements and feeding of queen conch, Strombus gigas, in deep-water habitats of the Bahamas; Bull. Mar. Sci. 51(3):287-300.
Web:
http://www.catalogueoflife.org/col/details/species/id/12957841/synonym/13003301 (1) [en]
http://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=564730 (2) [en]
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Fechterschnecke (3) [de]
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/begehrter-schmuck-forscher-zuechten-perlen-aus-meeresschnecken-a-659188.html (4) [de]
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