Donnerstag, 14. März 2013

Caracas - Visum, Hotel, Bücher, Kunst 11.03.2013-13.03.2013

Am Montag bin ich nach Caracas gefahren. Mein Visum war am Samstag (09.03) abgelaufen. Letzte Woche Mittwoch versuchte ich eine Fahrkarte für Freitag zu bekommen, da aber das Computersystem bei Aeroexpresos Ejecutivos seit dem Samstag zuvor abgestürzt war, verkauften sie keine Tickets, die nicht den selben Tag betrafen. Eigentlich wollte ich am Freitag fahren, aber durch den Tod des Präsidenten am 5.03. war dann ohnehin alles geschlossen und die Busse und Hotels ausgebucht.


Aeroexpresos Ejecutivos

Ich habe dann am Montag den Bus um 10:45 von Maracay aus genommen. Ist man zu früh in Caracas, kann man ohnehin noch nicht in einem Hotel einchecken.  Bis auf kleine Staus ging es in zwei Stunden von Maracay nach Caracas. Aeroexpresos Ejecutivos haben in Altamira ein privates Terminal (Av. Principal de Bello Campo, Quinta Marluz, Bello Campo, Chacao) und kommen nicht in "La Banderas" an (überfüllt und gefährlich). Dieses Busterminal hat auch eine kleine Verkaufstelle mit Empanadas und Getränken, in Maracay gibt es das nicht. Eine Stunde vor Fahrt muss man jeweils die Fahrkarte nochmal bestätigen ("confirmar") lassen. Kauft man die Karte am Tag der Fahrt ist sie gleichzeitig bestätigt. Vor der Fahrt wird das Handgepäck und Handtasche auf Waffen durchsucht und man wird mit einem Metalldetektor abgeprüft.
Die Fahrt führte an der Aufbarungstelle des Präsidenten in der "Fuerte Tiuna" vorbei. Die Menschen standen ca. 4 km lang in der Schlange um ihn zu sehen.


Hotel Altamira

Ich hatte Glück und fand noch ein Zimmer im "Hotel Altamira" (Achtung, es gibt noch weitere 4 ähnlich lautende Hotels). Es liegt in der Av. José Félix Sosa, Altamira Sud. Dieses Hotel ist im Vergleich zu den Anderen in der Gegend recht günstig (matrimonial 370BsF.), aber eben auch alt und ein bisschen schäbig. Im internet wird zu diesem Hotel immer noch angegeben, sie hätten ein Schwimmbad, aber dieses Schwimmbad ist nicht mehr in Betrieb.



Die Zimmer haben Kabelfernsehen, Klimaanlage und eine sehr schmale Dusche.

sehr schmale Dusche aber warmes Wasser

Wer eine Fernbedienung zum Fernsehen will (empfehlenswert, da die Fernsehen sehr hoch an die Wand geschraubt sind), muss 50BsF Pfand hinterlegen. Dieses Geld wird nach Rückgabe der Fernbedienung an der Rezeption wieder zurückgegeben.



Die Lichtschalter im Bad befanden sich hinter der geöffneten Tür und der Hauptschalter der Klimaanlage war hinter der Gardiene versteckt, man muss manchmal ein bischen suchen.

Achtung Hauptschalter hinter der Gardiene

Auf den Zimmern gibt es kein WiFi, ich glaube aber in der Lobby. Ich war in diesem Hotel mehrfach, aber dieses Mal fiel zweimal stundenweise das Wasser aus, das war zuvor nie vorgekommen.

Caracas bei Nacht
Der Vorteil dieses Hotels ist, dass es nur zwei Blocks von dem Busterminal der Aeroexpress Ejecutivo in Altamira entfernt ist. Der Bereich Altamira ist noch relativ sicher und das Hotel hat 24 Stunden jemanden an der Rezeption. Die zwei Gittertüren werden von der Rezeption nacheinander geöffnet, am Eingang ist rechts eine Klingel. Einchecken und Auschecken ist um 1:00 Uhr mittags, eine telefonische Reservierung war diesmal nicht möglich, man sagte mir, sie würden um 1:00 Uhr wissen ob sie ein Zimmer hätten. Man kann aber fragen, ob man das Gepäck bis zum Einchecken unterstellen kann, vorraussichtlich geht das aber nur, wenn sicher ist, dass ein Zimmer frei wird, dieses aber noch nicht fertig ist. Um 1:00 kam ich am Busterminal an. Das Hotel selbst bietet weder Restaurant noch ein Frühstück an, es gibt aber in der Nähe eine Reihe von Bäckereien und Restaurants.

Central Madridcidense

In der gleichen Straße befindet sich ein großes Einkaufszentrum "C.C. Bello Campo"mit einem "Centro de Communicacion" von dem man internationale Telefonate führen kann und einen großen Supermarkt "Central Madridcidense". Schräg gegenüber des Hotels (etwas rechts) gibt es ein Schreibwarengeschäft.
Der Supermarkt war brechend voll. Die Leute standen Schlange, es gab Harina Pan, Maisöl, Weizenmehl und Kaffe.

Centro Comercial Bello Campo

Banco del Libro

Aber wer in Venezuela in der Schlange steht, der lernt Leute kennen. Hinter mir stand jemand, der in der "Banco del Libro" [es] arbeitete. Davon hatte ich noch nie gehört. Es ist eine Organisation, der Bibliotheken oder einzelne Bücher gespendet werden, so dass sie nicht weggeworfen werden. Man kann günstig ältere Ausgaben erwerben, einige Bücher werden an bedürftige Organisationen weiter vermittelt. Sie nehmen auch einzelne fremdsprachige Bücher an. Wer also seine gelesenen Bücher nicht wieder mit nach Deutschland nehmen will, kann sie dort abgeben. Die Banco del Libro befindet sich in der Av. Luis Roche; Urbanización Altamira Sur; Caracas. Es ist Montags bis Mittwochs von 9:00 bis 13:00 und  14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. (Ferien im Juli und August: Geschlossen) Gleich nebenan ist ein sehr buntes Souvenirgeschäft mit "Artesania" (Kunsthandwerk).



Am letzten Tag bin ich in der Banco del Libro gewesen. Es war sehr nett und ich habe mich mit weiteren Angestellten dort unterhalten. Sie erzählten mir, für mich überraschend, dass selbst Faultiere in der Nähe leben würden, mitten in Caracas. Eines sei vor einiger Zeit auf die Straße gefallen, jemand sei gekommen und hätte es in eine Kiste gesteckt und weggefahren. Im Mangobaum auf dem Parkplatz würden verschiedene Arten von "Rabipelao" (Opossum) leben. Eine Nachbarin würde Gift auslegen wollen, da die Tiere in ihr Lager mit Süßigkeiten einbrechen und ihr die Bonbons wegfressen würden. Sie schaffen es die Deckel zu lösen. Die Angestellten der Banco del Libro haben ihr aber davon abgeraten.

zweites Gebäude der Banco del Libro
Beim Weggehen habe ich dann dieses zweite moderne Gebäue gesehen das zur gleichen Organisation gehört. Die Bücher waren aber in einem kleinen, alten Gebäude beim Parkplatz.

Café Ciel

Hier empfehle ich ausdrücklich das "Café Ciel" in der Av. Luis Roche, Edf. Helena, nördlich der quer verlaufenden Av. Francisco de Miranda auf der rechten Seite hinter einem Metallzaun, neben einer Bäckerei und gegenüber der Plaza Altamira. Dort gibt es sehr guten Kaffee und Espresso, Empanadas und Sandwiches, mittags kleinere Essen mit Suppe und absolut hervorragendes Eis (italienische Herstellung mit Sahne direkt vom Erzeuger). Sie haben Sorten wie Café, Marshmellows, Schokolade, Mango und viele mehr, die täglich wechseln. Es ist modern dekoriert, in die Wand sind Kaffeetassen in den Putz gedrückt.

Die Metrostation "Altamira" ist ca. 300m vom Hotel entfernt und ca. 50m vom Café Ciel.

Hotel Montserrat

Es gibt noch das "Hotel Montserrat" in dem ich früher häufiger war. Es ist in der Ausstattung ähnlich wie das "Hotel Altamira" aber liegt direkt 10m an der Metrostation Altamira in der 2. Av. Sur Altamira. Das erste Mal bekam ich ein Zimmer mit einer super Aussicht auf Caracas bei Nacht und Internetanschluss per Kabel, und Kühlschrank, aber bei weiteren Besuchen dieses Hotels waren die Zimmer immer schlechter und die Preise erhöhten sich rapide, so dass ich jetzt zunächst ins Hotel Altamira gehe. Auch dieses Hotel hat kein Restaurant und kein Frühstück.

Hotel Monserrat

In dieser Gegend um die Metrostation "Altamira" gibt es auch hochpreisige (im Moment um die 1000-3000 BsF.) fünf Sterne Hotels. Die Kritiken im internet über diese Hotels waren nicht so gut. Letztlich ist Caracas was Hotels angeht hochpreisig und nicht sehr qualitätsbewußt.

Deutsche Botschaft

Die Deutsche Botschaft in Caracas befindet sich in  der Av. Eugenio Mendoza, Kreuzung mit Calle José Angel Lamas im Gebäude "Torre La Castellana", 10. Stock, La Castellana, Caracas. Die offizielle Wegbeschreibung ist folgende: Der Av. San Juan Bosco Richtung bergaufwärts folgen; nach links in die Querstraße 3ª Transversal abbiegen. Das Botschaftsgebäude "Torre La Castellana" finden Sie nach ca. 200 m auf der linken Seite.
Dazu muss man sagen, dass diese Wegbeschreibung wohl aus verkehrstechnischen Gründen von hinten an das Gebäude heranführt. Geht man nach links in die Transversal 3 führt der Weg an eine Weggabelung, hier muss man links weitergehen bis man rechter Hand eine sehr große Firestone-Werkstatt sieht. Linker Hand, also genau gegenüber der Firestone-Werkstatt ist dann ein Eingang zu einem Hochhaus mit blauer Glasfront. Von dieser Seite aus sieht man weder den Namen "Torre Castellana" noch dass sich hier die Botschaft befindet. Erst wenn man an der nächsten Kreuzung nach links blickt, sieht man die deutsche Beflaggung und kann dann links in die nächste Straße einbiegend zum Haupteingang finden. Parken ist in dieser Gegend sehr schwierig und der Verkehr stockend. In dem gleichen Gebäude befindet sich auch die Botschaft von Großbritannien und Portugal.

Turistenvisum verlängern

Nach drei Monaten war mein Turistenvisum der normalen Einreise in Venezuela abgelaufen. Man kann dieses einmal danach verlängern lassen und muss dann nach weiteren 3 Monaten ins Ausland (Brasilien, Kolumbien, Aruba etc.) um von dort wieder mit Einreisestempel erneut 3 Monate ein Turistenvisum zu haben, dass man dann nach weiteren 3 Monaten wieder verlängern lassen kann.
Achtung: in Venezuela wird in Monaten gerechnet, auch wenn im entsprechenden Gesetz 90 Tage stehen. Ein Einreisestempel für Venezuela am z.B. 8. Dezember ist automatisch bis zum 8. März in Venezuela gültig. In Deutschland wird nach Tagen gezählt, hier müssen die unterschiedlich langen Monate einberechnet werden.
Normalerweise soll man dann genau einen Tag vor oder direkt an dem Tag an dem das Visum abgelaufen ist (im Beispiel 8. März) bei der SAIME die Verlängerung beantragen. In diesem Fall waren sie mit mir sehr kulant und ich musste keine Strafe für die verspätete Eingabe der Papiere bezahlen. Welche Papiere benötigt werden und was die Verlängerung kostet ist auf den Seiten mit Tips in diesem blog verzeichnet.

Vorbeifahrt Metrostation Coche

Ich war in dem Büro der SAIME in Coche. Das Büro liegt gleich um die Ecke des Ausgangs der Metro im 4. Stock (ohne Aufzug). Im Erdgeschoss ist die Corpo Banco, die auf die Einzahlung der Unidad Tributaria (U.T.) eingerichtet sind. Zurzeit sind das 5 U.T. = 535BsF. Die Einzahlungsquittung muss man kopieren lassen, zusätzlich das ausgefüllte Fomular der Saime (3. Stock). Es ist also ein mehrfachen Hoch- und Runtergelaufe. Ich konnte an einem Tag alle Papiere zusammen mit dem Pass abgeben und konnte am nächsten Tag den Pass mit dem eingestempelten Visum wieder abholen. Das klappt aber nicht immer so. Zwischendurch ist man mit der von der SAIME gestempelten Kopie des Antragsformulares unterwegs. Die Prozedur ist ein wenig aufwendig, wer nicht gut Spanisch spricht, sollte sich von jemanden der übersetzen kann, begleiten lassen. Früher konnte man das Antragaformular auf der Website der SAIME runterladen, zur Zeit geht das nicht mehr. Ich hatte zum Glück ein pdf gespeichert und konnte das im Vorraus schon ausfüllen. Das die Metrostation anschließende Einkaufszentrum ist dreckig, eng und unangenehm, gut ist es auch hinten Augen zu haben. Wer nach dem Weg fragen will macht das am besten in der Apotheke.

Museo de arte contenporáneo

In der Zeit in der mein Visum bearbeitet wurde habe ich endlich die Chance genutzt in das "museo de arte contenporáneo" zu gehen.



Es liegt in der Nähe der Metrostation "Bellas Arte". Alternativ kann man auch die Metrostation "Parque Central" nehmen. Ich habe mich ein wenig durchfragen müssen und habe es dann aber gut gefunden.
Das museo de arte contenporáneo wurde 1973 von Sofía Ímber [es] gegründet und ein Jahr später der der Öffentlichkeit geöffnet. Bis 2006 trug es de Namen museo de arte contenporáneo Sofía Imber. Anfang 2006 wurde der Name von Sofía Imber aus der Bezeichnung des Museums von der Regierung entfernt.



Hinter dem Haupteingang in der Halle saß eine sehr nette Frau an der Information, die mir zunächst erzählte, dass das Museum aus fünf Stockwerken, die nach unten führen, besteht und mir dann den Nebeneingang beschrieb, da zurzeit nur zwei Säle der Sammlung geöffnet sind. Die Böden des Museums werden gerade renoviert. Ab nächsten Monat sollen dann wieder alle Säle geöffnet sein. Der Weg zum Nebeneingang führte durch einen palmenbesäumten Garten in dem einige Skulpturen standen.

Weg durch den Garten zum Nebeneingang



In dem zuführenden Garten befindet sich ein Museumscafé mit einem Angebot an Suppen und Getränken (sehr gut war der Guanabana-Saft). Die Einrichtung ist modern geschnitten und in 70er Jahre Farben (orange, grün, braun) gemalt; die Musik im Hintergrund jazzig, chillig. Irritierend fand ich den Plastik-Koch direkt am Eingang.

Plastik-Koch vor dem Eingang des Museumscafés

Der erste geöffnete Saal 9 zeigte kinetische Kunst. Unter anderem Vasarelly.

Victor Vasarelly, 1964: Capella

Carlos Cruz-Diez, 1981: Fisicromía No.2031
Das hat mir sehr gefallen!


Nicolas Schöeffer, 1964, Espacio dínamico 20
Saal 10 zeigt viele Radierungen von Picasso, die unter dem Titel "La Suite Vollard" gezeigt wurden. Es handelt sich um eine vom Kunsthändler Ambroise Vollard beauftragte grafische Folge mit 100 Radierungen zu den Themen wie das Atelier des Bildhauers, Minotaurus, Rembrandt. Diese Arbeit schein mehrfach in der Welt vorhanden zu sein, da sie nicht nur in Caracas sondern auch in Münster ausgestellt wird.
Der Eingang zu diesem Saal führte links um die Ecke und eine Skulptur von "Marisol Escobar"von 1993 erwartete den Besucher. Der Ausdruck im Gesicht hat mich regelrecht erschreckt, da man aus einem dunkleren Bereich in diesen Saal kam. Die Skulptur ist aus Bronze, sieht aber nach Holz aus.

Marisol Escobar, 1993
Detail

La Suite Vollard



La Suite Vollard

Picasso, bacchantische Szene mit Minotaurus, 1933

Ich bin gespannt auf die anderen Picassos, Miros und Chagalls, die noch in diesem Museum ausgestellt werden, wenn wieder alle Säle geöffnet sind.

Centro Comercial Sambil

Es blieb später noch Zeit einige Blöcke weiter ins "Sambil" ein mehrstöckiges Einkaufszentrum mit einem großen Aquarium zu gehen. Der Weg führt vom Hotel aus nach links die Av. José Félix Sosa entlang, wieder links abbiegen an dem Busterminal (Av. Principal de Bello Campo) vorbei und dann nach rechts am Burger King um die Ecke bis zum "Hotel Shelter Suites" die Av. Libertator entlang. Von da ab sieht man auf dern anderen Straßenseite der Av. Libertador schon den Eingang. Wenn man etwas Bestimmtes sucht, sollte man sich an der Information eine Karte mit der Positionsangabe der Läden holen. Das Einkaufszentrum ist sehr groß, einige Läden sind doppelt vorhanden. Ein Tip: nicht mit der Karte in der Hand und im Blick durch die Gegend laufen, das zieht Diebe an.
Das Sambil ist bis 21:00 Uhr geöffnet. Vor dem Eingang gibt es eine Taxihaltestelle. Ab Einbruch der Dunkelheit sollte man nicht mehr zu Fuß zum Hotel zurücklaufen!. Geduld ab 19:00 Uhr bildet sich eine Schlange an dieser Taxihaltestelle. Die Fahrt ist kurz und teuer (50-60BsF), aber sie ist sicher! Tip: nicht das Hotel nennen, sondern sich in die Strasse bringen lassen, dann sind es nur 50 BsF statt 60 BsF, hat mir der letzte Taxifahrer verraten.

Sambil: Aquarium und Tecni-Ciencias (Bücher)

Auf der Ebene "Acuariuo" des Sambil (blau gekennzeichnet) gibt es ein riesiges Aquarium (Plaza de la Musica).

Aquarium im Sambil (Handy ist eben nicht Nikon)

Eine gute Buchhandlung ist die Tecni-Ciencias auf der gleichen Ebene zwischen Plaza Jardin und Plaza Central. Ich bin immer auf der Suche nach Bestimmungsbüchern und hier kann man sie finden. Diesmal traf ich eine venezolanischer Familie, deren Tochter in Hamburg lebt. Ihre Mutter sagte mir, das von allen Buchhandlungen der Tecni-Ciencias diejenige des Sambil Caracas die Größte und Beste sei.

Sambil: Wao Crepes

Auf der obersten Ebene "Diversion" (violett gekennzeichnet) sind einige Restaurants. Schön ist, dass es kein Dach gibt und eine leichte Brise mit frischer Luft kühlt.

Frischluft im Sambil


Wao Crepes
Ich habe das Wao Crepes ausprobiert. Es war aber schon spät und man sagte mir, das Thai-Crepe mit Garnelen würde satt machen, Nachbestellungen würden sie nicht mehr annehmen, dies sei die letzte Bestellung. Fazit: sehr lecker, aber wenig und die Garnelen haben ich nicht zwischen dem Salat gefunden. Satt hat es mich nicht gemacht, für den Preis zu wenig; und so bin ich einige Ebenen tiefer noch zu einem Hamburger-Stand gegangen.

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